Trauern heißt Lieben und das braucht Raum und Zeit

Am 04. Juli 2015 war es dann endlich soweit und die neue Filiale Schongau, unseres Bestattungsinstitut Rose konnte endlich eingeweiht werden.

Mitinhaber und Geschäftsführer Holger Booch begrüßte die zahlreichen Gäste und dankte in seiner Rede nicht nur dem neuen Vermieter Peter Schaegger dafür, dass man überhaupt hier sein dürfe “wer hat schon gerne einen Bestatter im Hause” und dass nachdem bei Facebook in diversen Foren bereits,”die Schongauer Altstadt stirbt und jetzt kommt auch noch ein Bestatter”, zu lesen war.

So richtete Holger Booch seinen Dank insbesondere an die vielen Angehörigen von Verstorbenen, die dem Bestattungsinstitut Rose in den letzten Jahren ihr Vertrauen schenkten, ihnen auf diesen schweren Weg “... begleitend zur Seite stehen zu dürfen.

Der katolische Pfarrer Norbert Marxer aus Schongau und sein evangelische Kollege Pfarrer Dirk Wollenweber aus Peiting, segneten danach die neuen Räume in der Lechtorstr. 13 in Schongau. “Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen”, hieß so dann auch die Botschaft von Dirk Wollenweber, der damit zum Ausdruck brachte, das es nicht leicht sei Menschen in existentiellen Krisen zu begleiten.

So sei es auch nicht das Institut als solches, sondern die Menschen, die dahinter stehen, wenn es um die Begleitung von Trauernden geht. Es sei schließlich nicht nur einfach ein Beruf, sondern vielmehr Berufung. Norbert Marxer schloss den feierlichen Akt dann mit, “Der Tod ist nicht das Ende, sondern nur ein Übergang” .

“…auch der letzte Weg gehört zum Leben”, das Unternehmesleitbild vom Bestattungsinstitut Rose unterstreicht, dass es wohl der schwerste Weg im Leben sei, den man gehe müsse, “der aber Dank der Unterstützung von Ingrid Booch, Nina Böse und ihrem Team” vielen Angehörigen erleichtert wird, wie in den vielen Gästebuch Einträgen nach zu lesen ist.

So sind die 3 Inhaber sehr froh in den neuen Geschäftsräumen den Trauernden, außer einer großen Sarg- + Urnenausstellung, auch einen geschlossenen Raum für die Trauegespräche anbieten zu können. “Hier können die trauernden Hinterbliebenen bei Bedarf Emotionen und Tränen freien Lauf lassen”, so die Gründerin Ingrid Booch – ohne die es dieses Bestattungsinstitut Rose nie gegeben hätte.