Trauern und Anteilnahme zeigen in Zeiten von Corona ist für viele nur bedingt möglich. Aufgrund der strengen Hygieneauflagen in Kirchen und Friedhöfen ist es nur Familienangehörigen erlaubt an der Trauerfeier teilzunehmen. Freunde, Weggefährten und Bekannte der Verstorbenen verzichten in dieser Zeit oftmals auf die üblichen Blumen- und Kranzspenden und drücken ihre Anteilnahme durch Spenden für eine soziale Einrichtung aus.

So z.B. für das Kinderhaus AtemReich in München.

Je freier man atmet, je mehr lebt man.   Theodor Fontane

Eigenständig atmen, sprechen, sich fortbewegen sind Selbstverständlichkeiten über die die meisten Menschen nicht nachdenken. Die Möglichkeit sich eigenständig zu bewegen oder zu gehen, die Fähigkeit Bedürfnisse zu äußern oder selbstständig zu atmen sind Dinge, die für die Kinder im Kinderhaus AtemReich gar nicht oder nur bedingt und mit Unterstützung möglich sind. Um diesen Kindern ein Zuhause zu geben, wurde 2006 das Kinderhaus AtemReich gegründet. Unser großes Anliegen ist es, den Kindern trotz ihrer Krankheit oder Behinderung ein so weit wie möglich normales, kindgerechtes und würdevolles Leben zu ermöglichen. Die Eltern und Geschwisterkinder können zu jeder Zeit im Kinderhaus AtemReich bei ihren Kindern sein.

 

Hier finden Sie eine weitere Auswahl an soziale Einrichtungen die wir und viele Angehörige seit Jahren mit unterstützen.