Eröffnung des neuen Bestattungsinstitut Rose im Zementerhaus, Peißenberg

Mit großer Spannung und Vorfreude öffnete das neue Bestattungsinstitut Rose, im Zementerhaus direkt an der St. Johann Kirche in Peißenberg, seine Pforten. Reger Andrang von VIPs, allen voran Bürgermeisterin Manuela Vanni , dem kath. Pfarrer Christoph Leutgäb und seinem evangelischen Kollegen Pfarrer Dr. Rainer Mogk aus Peißenberg, welche die neuen Räume und insbesondere den neuen „Abschiedsraum“ segneten.

Viele Interessierte aus nah und fern staunten ebenso über das neue Bestattungsinstitut und deren „Visionen“ so z.B. Trauerfeiern viel persönlicher und individueller gestalten zu wollen, als dies bisher üblich war.

Die hellen und freundlichen Räume, mit großer Sarg- & Urnenausstellung und einem einzigartigen stimmungsvollem „Abschiedsraum“, in dem insbesondere den Hinterbliebenen Raum und Zeit des Abschieds gegeben werden soll, als auch für Sargöffnungen oder kleinen Trauerfeiern angemietet werden kann, zeigten ganz eindeutig die „individuelle“ Art dieses Bestattungsinstitutes.

Den beiden Geschäftsführerinnen Ingrid Booch, eine ausgebildete Atempädagogin und Trauerrednerin („bereits bei jeder dritten Trauerfeier werden individuelle und persönlich gestaltete Trauerreden mit gebucht, lt. der GF Ingrid Booch“) und Nina Böse, die auch selbst die sog. Hygienische Grundvorsorge, bei vielen Verstorbenen persönlich vornimmt, liegen insbesondere ein würdevoller und individueller Abschied am Herzen.

Früher üblich und heute eher selten, wurden bei Haussterbefällen mit Hausaufbahrung des Verstorbenen, eine Möglichkeit des Abschiedsnehmens für Familie und Freunde geschaffen. Heute passiert es jedoch immer öfter, das Verstorbene kurzfristig vom Bestatter abgeholt werden, ohne das ein Abschied nehmen möglich war („oftmals leben ja Kinder und weitere Angehörige weiter entfernt“).

Wie wichtig aber gerade das persönliche Abschied nehmen für die Hinterbliebenen ist, wird oftmals erst in der Trauerbegleitung und Trauerverarbeitung deutlich. Auch sind sogenannte Sargbeigaben wie. z.B. persönliche Gegenstände des Verstorbenen, Symbole, ein letzter pers. Brief oder ein Foto als eine Form der Trauerrituale für die Hinterbliebenen und deren Trauer sehr wichtig.

Diese Trauerrituale waren früher sehr gängig und verbreitet, aber dass sich nicht nur die Bestattungsformen im Laufe der Zeit verändert haben, sondern eben auch die Bestattungsinstitute ist für die beiden neuen Unternehmerinnen Ansporn genug, um so manch Vergessenes mit dem Neuen zukünftig zu verknüpfen.

Auch das generelle Tabuthema Tod, mit den oft zu hörenden Pauschal Aussagen „betrifft mich noch nicht“ oder „wenn ich tot bin, ist mir das alles egal“ soll nun durch Aufklärung und durch Trauervorsorge, sowie Info- Veranstaltungen wieder ins richtige Licht gerückt werden. Denn es sollte jeden von uns  eben nicht egal sein „wie man irgendwann einmal beerdigt wird“. Durch die rechtzeitige Regelung durch die Trauervorsorge,kann den Hinterblieben somit so manche Überraschung erspart bleiben“!

Das Team des Bestattungsinstitut Rose freut sich über jeden Besucher und steht für entsprechende Fragen zur Trauervorsorge gerne zur Verfügung.

Auch eine kostenlose vor Ort Beratung ist im Landkreis Weilheim / Schongau und auch in Murnau jederzeit möglich. Grundsätzlich ist das Bestattungsinstitut Rose in Peißenberg  für jeden ab sofort Tag und Nacht unter 08803 – 6 394 394 erreichbar und mit eigenem Bestattungswagen schnell vor Ort.

Vertrauen, Kompetenz, Seriösität und Pietät sind für das Bestattungsinstitut Rose selbstverständlich.