Eröffnung im neuen Bestattungshaus Rose

Es ist endlich geschafft. Nach 2 Jahren der Planung und Umsetzung wurde nun das neue Unternehmensgebäude des Bestattungsinstitut Rose in der Kranebitterstr. 2 b in Peißenberg fertig gestellt und bezogen.

So kann man am kommenden Samstag dem 22.09.2018 ab 14:00 beim Tag der offenen Tür nicht nur die neuen Räumlichkeiten besichtigen, sondern auch in verschiedenen Fachvorträgen von Experten wichtige Informationen, zu Themen von:

  • Bestattungsvorsorge
  • Richtig erben und vererben
  • Notfallplanung
  • Trauerverarbeitung u.v.m., bekommen.

Zu besichtigen ist u.a. ein neuer großer Raum der Stille, zum Abschied nehmen eines geliebten Verstorbenen – am offenen Sarg oder für kleine individuelle Trauerfeiern.

Abschied nehmen bedeutet, so die Trauerrednerin und Inhaberin Ingrid Booch für die Angehörigen eben nicht nur eine Trauerfeier und Beisetzung organisieren zu müssen, sondern mit der Unterstützung des Bestattungsinstitut Rose – begleitend zur Seite, auch den Raum und die Zeit zum Abschied nehmen zu finden.

Diese Zeit ab, und oft schon auch vor dem Versterben, die man selbst gestalten und nutzen kann, ist für ein nachhaltiges Abschied nehmen von großer Bedeutung. Hierfür ist es wichtig den Angehörigen mit Offenheit, Vertrauen und Transparenz zu erklären: “Was alles passiert” oder besser “was alles passieren kann“?

Wo ist der Verstorbene, was passiert nach der Abholung vom Sterbeort mit Ihm? Was können und wollen wir als Angehörige selber erledigen? Wo können wir mit dabei sein?

Zu sehen ist auch ein neuer Hygieneraum – für die Versorgung von Verstorbenen – mit eigener Kühlzelle. Die war, so der Mitinhaber Holger Booch zwingend notwendig, da das Bestattungsinstitut Rose, als eines der führenden Bestattungsinstitute im Oberland, Verstorbene auch aus kleinen Gemeinden – ohne eigene Kühlung im Gemeinde Leichenhaus – überführen und zwischenlagern muss. Mit qualifizierten Fachpersonal werden Verstorbene dann hygienisch versorgt, bevor diese eingesargt oder eben am offenen Sarg aufgebart werden.

Uns ist es als Bestattungsinstitut Rose sehr wichtig, so die Mitinhaberin Nina Böse – dass Hinterbliebene immer und jederzeit die Möglichkeit haben uns zu erreichen, so dass wir “begleitend an deren Seite sein können“, aber auch zu bestärken “den letzten Weg” auch ganz individuell gestalten zu können. Denn nur aus dem Wissen, um die bestehenden Möglichkeiten kann ein persönlicher Abschied gefunden werden. So will man im Bestattungsinstitut Rose sowohl: Traditionen bewahren, als auch neue und individuelle Wege des Abschied gehen.

Denn für Ingrid & Holger Booch und Nina Böse vom Bestattungsinstitut Rose ist Bestatter kein normaler Beruf den Sie ausüben, “sondern viel mehr Berufung”. So tragen die 3 Geschäftsinhaber, mit dem Neubau eines eigenen Bestattungshauses Rose, nun dem Wandel der Bestattungskultur Rechnung und sind als Bestattungsinstitut Rose sowohl räumlich, als auch personell mit ihrem geschulten Bestattungsfachpersonal bestens für die Zukunft aufgestellt.

 

Experten-Vorträge – Tag der offenen Tür – Bestattungsinstitut Rose

Wo: Kranebitterstr. 2b, Peißenberg
Wann: Sa. 22.09.2018 ab 14:00 Uhr

  • Alois Lenz – VDK Ortverband Peißenberg 14:00 – 14:30 Uhr
    “Ein Sozialverband stellt sich vor”
  • Rechtsanwalt – Martin Trautmann 14:30 – 15:00 Uhr
    „Richtig erben – vererben“
  • IHK-Generationenberater – Günter Heider 15:00 – 15:30 Uhr
    „Nachfolgeplanung – Risiken und Nutzen“
  • Martin Schleier, BRK-Schongau “KIT” 15:30 – 16:00 Uhr
    „Krisenintervention – Ersthelfer für die Seele informieren”
  • Regina Ellinger-Kiss 16:00 – 16:30 Uhr
    „warum Suizid – Begreifen was Unbegreiflich ist“
  • Anne-Marie Entfellner 16:30 – 17:00 Uhr
    „Trauer geht – Liebe bleibt“
  • Maria Hunger und Elke Brennauer 17:00 – 17:30 Uhr
    Selbsthilfegruppe Witwen und Witwer mit Halbwaisen”
  • Holger Booch 17:30 – 18:00 Uhr
    Bestattungsvorsorge – eine Sorge weniger“

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